Kategorie: Billos Enigma

  • Macht Spielen dick?


    Das Kartenspiel, von Oluf Simony-Jensen, 1904 (Wikimedia Commons)

    Frage von Pedro Brunhart:

    Meine Frau und ich spielen jeden Abend Karten. Manchmal sage ich in vorwurfsvollen Ton: Wenn du so weiterspielst, werde ich immer dicker.                   

    Wie ist der Hintergrund dieses Satzes?

    Runde 2: Deadline am So 15. August 2018 um 24:00 MEZ

    Wähle unter den nachfolgenden 6 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.

    A) Als Trostpreis für den Verlierer (seltener: die Verliererin) gab es eine Zeit lang jeweils ein Stück Engadiner Nusstorte – gegebenenfalls auch mit Supplément.

    B) Jedesmal wenn Pedro gute Karten hat und einen guten Zug macht, muss er eine Schoggi-Truffe essen.

    C) Wenn ich ein Spiel verliere, darf ich ein Stück Selbergebackenes meiner Frau naschen.

    D) Die neuste Weltstatistik zeigt: Die Armen werden dicker, die Reichen schlanker.

    E) Bei denen geht es so: Wer verliert, kriegt ein Stück Schokolade. Und da Pedro mehrheitlich verliert und dann ein Stück Schokolade isst, sagt er diesen Satz.

    F) Spielen macht dick: Bewegungsmangel, aber Kalorienzufuhr durch Kuchen, Chips und Bier.

     Spielregeln

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  • Schlittenhunds Ball


    Bild: Samojedenrüde (Foto: Michael Neufeld/Wikimedia Commons)

    Frage von Ferdinand Schnabl: 

    Wir sind einst abends mit PKW und Campinganhänger über die «Strasse der 4 Winde» von Norwegen nach Finnland gefahren, also nördlich von Schweden. Campingplätze sind dort rar, und so entschlossen wir uns, ein paar Kilometer zu einem urigen Platz zurückzufahren. Da war eine breite Hofzufahrt, in der man mit dem Campinggespann umdrehen konnte, ohne den Anhänger abzuhängen – wäre da nicht ein schöner Samojedenspitz, vermutlich Schlittenhund, mitten in der Einfahrt gelegen und hätte an einem alten Ball genagt. Hund trottete weg, Ball lag noch im Weg. Ich stieg aus und kickte den Ball zur Seite. Naja, Ball war es doch nicht – aber was war es?    

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

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  • Zerzauster Hund

     
     
    Frage von Mirjam Candan:
    «Hier die Fotos – die ersten drei stellen Hund 1 dar, der an drei Beinen zerzaust ist, das letzte Foto zeigt die Vorderbeine von Hund 2. Sie sind wirklich ernsthaft verletzt», schreibt Mirjam in einer Mail.
    Was ist geschehen?
     

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

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  • Schlimmer als in der Schweiz!

     

    Frage (und Bild) von Irmi Studer-Algader:

    Welche Begebenheit in Grado hat Billo zum Ausspruch «Das ist ja schlimmer als in der Schweiz» bewogen?

    Hier das Ergebnis.
    Diesmal mag das zum Rätsel gestellte Bild manche etwas in die Irre geführt haben. Aber Camouflage und Irreführung gehören ja mit zu diesem Spiel!
    Das Resultat fiel knapper aus als auch schon, die richtige Antwort beachtete kaum jemand, und eine erstmalige Mitspielerin holte sich die meisten Punkte – alles vielleicht wegen geschickter Bildverführung?

    Spielregeln

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  • Millionen von Onkel Max

    Frage von Billo Heinzpeter Studer:

    Du hast von Onkel Max zu Weihnachten 195 Euro geschenkt bekommen mit der Auflage, sie ausschliesslich als Spielgeld bei EuroMillions (normale Tips ohne Joker) einzusetzen, und zwar so, dass die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns möglichst gross sei.

    Hm… Du überlegst Dir folgende drei Strategien:

    1. Du wartest, bis der Jackpot wieder einmal über 100 Millionen beträgt, und gibst 150 Tips auf einmal ab.
    2. Du gibst bei jeden der nächsten 150 Ziehungen einen neuen Tip ab.
    3. Du gibst bei jeder Ziehung, bei welcher der Jackpot höchstens 20 Millionen beträgt, 5 Tips ab, bis das Geld aufgebraucht ist.

    Doch dann merkst Du: Halt, es gibt noch eine bessere Strategie – welche? und warum?

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

     

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  • Der Jugoslawienexpress

    Frage von Irmi Studer-Algader

    Legendär und sehenswert die uralte Aktenzeichen-XY-Folge mit dem Mordfall «Jugoslawienexpress» aus dem Jahr 1969.

    Um eine passende Antwort zu erstellen, auf die dann möglichst viele Mitspieler setzen, wärs in diesem Fall wichtig, sich den kultigen und spannend gefilmten, knapp 18 Minuten langen Filmfall zunächst ungestört anzuschaun.

    https://www.youtube.com/watch?v=w9rIHY4vKOg

    Nach dem wiederholten Sichten der besagten Geschichte ergibt sich ein Gespräch mit der Mutter, die ihrerseits von einem unangenehmen Erlebnis in einem Nachtzug berichtet, das 20 Jahre zurückliegt.

    So ergibt sich für mich auf einmal eine recht logische Überlegung hinsichtlich des gesuchten Mörders.

    Frage: Welche?

    Ergebnis: leider unbefriedigend. Kaum jemand mochte sich die Mühe machen, einen 15-minütigen Film mit hohem Kultfaktor anzuschauen – und ohne solches Bemühen machte der Spass wenig Sinn. Die Zahl der Teilnehmenden blieb sehr überschaubar, und der Spass kam nicht ins Rollen. Schade für Irmis Idee…
    Sieger nach Punkten war Walter, dies sei noch nachgetragen, wie übrigens auch der Vorsatz, für künftige Enigma-Fragen höchstens ganz kurze Filmchen zuzulassen – mehr Zeit ist offenbar nicht zu haben.

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  • La papada (Die Ausrede)

     
     
     

    Ara rubrogenys

    (Leone Fabre,
    Wikimedia Commons)


    Frage von Pedro Brunhart aus Bolivien:

    Viele Leute suchen Ausreden, um ein Versäumnis nicht zuzugeben. Ein verheirateter Mann sollte mir am Morgen eine Abrechnung vorlegen. Er brachte die Abrechnung nicht mit, aber eine orginelle Ausrede.
    Welche?

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

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  • Neue SBB-Destination

    Frage von Eva Eliassen Vecko:

    Seit dem letzten Fahrplanwechsel scheinen die SBB eine neue Destination im Fahrplan zu führen. Was war mein erster Gedanke, als ich diese Anzeige entdeckte?

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

    Runde 2: Beendet am 19. Februar 2017

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  • Welche Kuchenhälfte?

    Kucnen

    Frage von Billo Heinzpeter Studer:

    Du verbringst einen Abend bei Person X, die Du schon lange kennst und sehr gut magst. Vom Essen ist ein Stück eines feinen Kuchens übrig geblieben. Bevor Du gehen musst, schlägt X vor: Komm, nimm noch eine Tasse Tee, ich teile das Stück für uns beide. X schneidet das Stück in zwei Hälften, legt jede in ein Tellerchen und hält beide vor Dich hin: Wähl Du, welches willst? Du bemerkst, dass einer der beiden Teile, die im übrigen genau gleich aussehen, grösser ist als der andere, bist Dir aber sicher, dass X das aus Versehen passiert ist.
    Frage: Welches Tellerchen wählst Du – und warum?

    Runde 2: Beendet am 16. Jänner 2017

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

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  • Autofahrt im Dreiländereck

    Basel
    Foto: Basel (Mattes/Wikimedia Commons)

    Frage von Walter Helbling:

    Nach längerer Abstinenz als Autolenker aktualisierte ich kürzlich meine Fahrkünste in einer Auffrischungslektion bei einer professionellen Fahrlehrerin. Austragungsort dieser Veranstaltung war der Westen der Stadt Basel und die angrenzende Gemeinde Allschwil. Bereits vor über dreissig Jahren war ich einmal unter ungewöhnlichen Umständen in diesem Gebiet im äussersten Nordwesten der Schweiz automobilistisch unterwegs. Ich wohnte damals in Bern und fuhr mit einem Kollegen an eine internationale Veranstaltung in der Dreiländerregion. Als dort per Megaphon ein Fahrer gesucht wurde, zögerten wir nicht lange und meldeten uns. So durften wir – inkognito in einem ausländischen Wagen – durch unbekannte Grenzgebiete brausen und eine frischverliebte junge Dame samt Freund in ihr Elternhaus repatriieren, wo wir mit einem Lachanfall empfangen wurden und der Vater sich zur Bemerkung hinreissen liess, er sei eigentlich ganz froh, dass das Geschehene (und nichts Schlimmeres) passiert sei – sein übermütiges Töchterchen habe zweifellos irgendeinen Dämpfer nötig gehabt, um nicht der Illusion zu verfallen, die Bäume würden ihr in den Himmel wachsen.
    Frage: Was war geschehen?

    Runde 2: Beendet am 15. August 2016

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

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  • Proteste anderer Eltern

    Frage von Irmi Studer-Algader:
    Mein ältester Sohn war als Kind nicht immer so einfach unter Kontrolle zu halten, und er hatte auch da und dort etwas ausgefallenere Ideen, die nicht überall auf Anklang stiessen.
    Warum zum Beispiel kam es eines Tages im Kaufhaus Kastner & Öhler in Graz zu Protesten anderer Eltern?

    Hier das Ergebnis.

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  • Handbewegung der Aymara

    wiphala

    Die Wiphala, Fahne des Inka-Teilreichs Qullasuyu
    (Zeichnung: Huhsunqu/Wikimedia Commons)

    Frage von Pedro Brunhart: 

    Manchmal machen Aymara-Indianer in einem Gespräch eine – für uns Europäer –  verwirrende Geste. Was ist das für eine Geste und bei welchem Thema machen sie diese?

    Hier das Ergebnis.

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  • An der Schwelle zum neuen Jahr

    CIMG1267

    Frage von Billo Heinzpeter Studer:

    Als ich ein kleiner Bub war, hatte die Schwelle zum neuen Jahr für mich einen ganz besonderen Geschmack, dem ich sonst das ganze Jahr hindurch nicht begegnete. Was für ein Geschmack war das, und was löste ihn aus?

    Hier das Ergebnis.

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  • Buchstabensumme

    enigma_20140804

    Frage von Olivier Flechtner:                 

    Copyright-Hinweis: Die nächste Enigma-Frage stammt von meiner ältesten Tochter (9).
    Ihre Frage lautet: C + H = D.
    Warum?

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

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  • Versalzene Weihnachtsbescherung

    enigma_20140620

    Frage von Regula Horner:

    Meine Mutter schmückte ganz wundervoll den Weihnachtsbaum. Meine Brüder hängten Päckli auf. Eines am Weihnachtsbaum. Welche Bescherung versalzte meiner Mutter gründlich die Weihnachtsfeier?

    Hier das Ergebnis.

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  • Kulinarik vs. Musikalität

    enigma_20140601

    Frage von Olivier Flechtner:
    Welche unangenehme kulinarische Assoziation verbinde ich seit meiner Kindheit mit einem meiner musikalischen Lieblingsstücke?

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

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  • Fussball-Muffel

    Frage von Hene Kräuchi:
    Bekennend bin ich ein Fussball-Muffel. Spielen tue ich ab und zu gerne, doch an einen Match gehe ich nie.
    Aber welche Geschichte, mit welchem Menschen, verbindet mich mit einer bestimmten Mannschaft?

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln

    Runde 2 – beendet am 28. April 2014 

    Wähle unter den nachfolgenden 6 Antworten diejenige, welche Dich am meisten überzeugt, und sende den entsprechenden Buchstaben an Billo.

    A) Einmal hatte ich vergessen, das Licht auszuschalten. Zwei Herren halfen meinen Opel anschieben, der eine war Balabio, einst Torhüter von Grenchen, dann Trainer.

    B) 2010 fiel ich in Bern vom Velo. Ein junger Franzose kam grad aus dem Bus und half mir auf. «Wie darf ich danken?» Er, holprig: «Nur (h)offen für Frank Ribéry!»

    C) Ich spielte zu Schulzeiten mit «Lupo», dem bekanntesten Fan der Young Boys, im FC Köniz. Übrigens der einzige Club, den ich auf Facebook auch noch verfolge.

    D) Der YB-Fan Bieri, und wir kannten uns 41 Jahre.

    E) 1998 besuchte ich ein Flüchtlingslager bei Delft, wo ein kleiner Junge Geburtstag feierte. Der Junge – Ola John – spielt heute im Mittelfeld bei Benfica Lissabon.

    F) Ich bin in Zürich vor einer Bank mit Uli Hoeness kollidiert und er hat mich auf einen Kaffee eingeladen.

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  • Die Sache im tunesischen Hotel

    Frage von Irmi Studer-Algader:
    Im schlimmsten Teenageralter bin ich mit meiner Tante, meiner Oma und meiner Cousine auf Urlaub in Hammamet gewesen. Die Kellner im Speiseraum waren teils in nicht gar so beschwingter Laune, was vielleicht in Zusammenhang damit stand, dass zu dieser Zeit gerade gefastet wurde, sprich es war die Zeit des Ramadan.
    Nun, die zwei jugendlichen Damen hatten trotzdem ihren Spass und da gab es auch einen Kellner, der bei genauerer Betrachtung etwas von Dracula hatte.
    Nun begab es sich, dass es meine Cousine überkam, etwas völlig Verrücktes zu diesem Ober zu sagen, als er grad zu unserem Tisch kam. Ich wär fast vom Stuhl gefallen vor verhaltenem Lachen, doch die Sache ging nicht gut aus. Er hatte wohl soviel Deutsch verstanden, wieviel er hierfür verstehen musste oder hatte die Minik richtig interpretiert. Von nun an wurden wir von diesem Kellner nicht mehr bedient.
    Frage: Was hatte meine Cousine zu ihm gesagt (und es durch Gestik untermalt)?

    Hier das Ergebnis.

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  • Mysteriöser Bildausschnitt

    Frage von Olivier Flechtner:

    Was zeigt dieser Bildausschnitt?

    Hier das Ergebnis.

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  • Um die Hand anhalten

     

    Frage von Georg Birkner:

    Als mein Wiener Grossvater meine Grossmutter heiraten wollte, waren sowohl deren Vater als auch deren Grossvater bereits verstorben. Der Patriarch ihrer Familie war ihr Grossonkel, genannt «Józsi Bácsi», ein reicher Tuchhändler, der im «Banat» lebte. Der Familienlegende nach musste deshalb mein Grossvater nach Weisskirchen (dem heutigen Bela Crkva in Serbien) fahren, um bei Józsi Bácsi um die Hand seiner zukünftigen Frau anzuhalten. Der wohl schon ziemlich greise Grossonkel kam dem Wusch meines Grossvaters nach – jedoch erst, nachdem er mit ihm gemeinsam ein bestimmtes Ritual durchgeführt hatte.

    Frage: Was taten die beiden Männer an jenem Tag im Jahr 1936 in Weisskirchen?

    Hier das Ergebnis.

    Spielregeln
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