
Wenn Kritik an den Aussagen der überwiegenden Mehrheit der Klimaforscher, dann bitte aus berufenem Mund und mit seriöser wissenschaftlicher Argumentation. Ein gutes Beispiel hierfür ist ein 2010 gehaltener Vortrag [2] des ehemaligen Leiters des Instituts für Meteorologie an der Freien Universität Berlin, Prof. Horst Malberg. Die 33 Minuten Zuhören sind gut investiert, weil sie das kritische Denken fördern.
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